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Öffentlichkeit für das Schicksal der Galgos

Die Zeitschrift DOGS hat in ihrer aktuellen Ausgabe 5/2015 einen Artikel über das traurige Leben der Galgos in Spanien veröffentlicht. Sie zeigen auch einige der beeindruckenden Fotos von Martin Usborne.
San Anton wird als positives Beispiel für Aufklärung und die Auslandsvermittlung der Galgos genannt.
Zitat: "Nur wenige Tierheime haben Glück und werden von Tierschutzorganisationen entdeckt. Beispiel: die Perrera San Anton in Villamartin, einer im Landesinneren gelegenen Kleinstadt, knapp achtzig Kilometer südlich von Sevilla. Der dort verantwortliche Tierarzt machte die von ihm vorgefundenen Zustände publik, sprach über die Probleme, warb für Kastrationsprogramme und ging in Schulen, um den Kindern etwas über artgerechte Hundehaltung zu erzählen. Schließlich fiel er einer im Tierschutz aktiven Holländerin auf. Sie machte aus San Anton eine Stiftung, Tierschutzorgas vermitteln die Hunde ins Ausland. Eingeschläfert aber wird auch dort."

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Wenn Sie die Stiftung Acogida San Anton unterstützen möchten, so kann die Hilfe in Form von Sach- oder Geldspenden aussehen.
Ausführliche Infos dazu unter HILFE

GALGO-HILFE e.V.