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Spendenaufruf für den kleinen Gordo

 
Liebe Freunde der Galgo-Hilfe e.V. und liebe Hundeliebhaber,
heute möchten wir Euch von einem ganz besonderen Hund erzählen, der in seinem jungen Leben bereits viel durchgemacht hat.
Gordo, ein sanfter und liebevoller Podenco Maneto Mix, wurde von seiner Familie in San Anton abgegeben. Für ihn brach eine Welt zusammen, die ihm einst Geborgenheit und Liebe schenkte.
Die Zeit in der Station war für ihn eine große Herausforderung. Er vermisste seine geliebte Familie schmerzlich und konnte sich nur schwer an die neuen Umstände gewöhnen.
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JETZT SERIENMÄSSIG MIT PROFESSIONELLER AUSSTATTUNG: SAN ANTON

Wenn alles neu verputzt und frisch gestrichen ist, ist das auch ein guter Zeitpunkt, sich die ausgeräumte Einrichtung genauer anzuschauen und noch ein bisschen weiterzudenken. Das hat Saskia getan. Und dank vielen kleinen und zwei größeren Spenden von cloud7.de aus Berlin und hohler-behr.de aus Amberg konnten ein großer Teil ihrer Gedanken und viele ihrer Wünsche wahr gemacht werden.

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 9: FINALE IN WEISS

Nachdem Hannes in allen Räumen des San-Anton-Büros die Wände vorbereitet hat, ist die große Stunde von Fran gekommen, einem der fest angestellten Stationsmitarbeitern, der auch gelernter Maler ist. Er hat – mit handfester Unterstützung von Dina – für den finalen Anstrich im Haupt-, in den zwei Nebenräumen und im frisch gefliesten Bad gesorgt. Nun erstrahlt das ganze Büro in blendendem Weiß. Und in der gleichen Farbe hat Hannes dann auch den Dachinnenbereich über dem zukünftigen OP-Bereich als weitere Schutzmaßnahmen gegen den Regen mit einer dichten Folie kaschiert. Fehlt zum Happy End eigentlich nur noch eines: die Einrichtung. Aber das ist eine andere Geschichte – und dann wirklich das letzte Kapitel…

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 8: DAS GROSSE SPACHTELN & VERPUTZEN

Es geht weiter voran: Ob Haupt- oder Nebenraum, Durchbrüche oder Bad – Hannes verarbeitet eimerweise Spachtelmasse und säckeweise Putz. Löcher verschwinden, Unebenheiten werden ausgeglichen und Wände geglättet. Klein-Roza behält alles im Blick und hilft Hannes, wo sie kann – die beiden sind ein gutes Team. So nimmt das neue Büro Schritt für Schritt weiter Form an. Und alle freuen sich auf das Finale…

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 7: ALLES DICHT AUF’M DACH

Das Dach über dem Lagergebäude neben dem großen Galgo-Zwinger, das vor zwei Jahren zum größten Teil eingestürzt ist, ist nun komplett und sauber abgetragen und bereit für eine neue, einfache Abdeckung. Und auf allen anderen, frisch gesäuberten Dachbereichen hat Hannes alle beschädigten oder fehlenden Dachziegel ausgetauscht und neu einzementiert, wo es nötig war. Mit anderen Worten und ganz trocken gesagt: Von oben gesehen sind San Anton und sein Denkmal-geschütztes Dach nun so dicht wie es geht. Super, oder?

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 6: ES WAR EINMAL EIN KAMIN

Es hat für einen Tag geregnet und so hat Hannes die Zeit genutzt, etwas mehr Raum im Hauptbereich des Büros zu schaffen: Er hat sich den Kamin vorgenommen. Der hat – solange es San Anton gibt – noch nie als Wärmequelle, sondern immer nur als Hundebox-Unterstand und Vierbeiner-Unterschlupf gedient. Dafür hat er aber viel Platz weggenommen. Hannes und sein Bohrhammer mit Meißel haben nur ein paar Stunden gebraucht – dann war er Geschichte. Und im Büro ist nun mehr Platz für Wichtigeres…

 

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 5: BAD SAN ANTON

Zu den kleinen Baustellen unter dem Dach von San Anton gehört auch der kleine WC-Raum. Er beherbergt nämlich neben einer Toilette auch eine Dusche, die aber seit über 10 Jahren nur als Futterlager und Kranke-Hunde-Schlafplatz dient. Ganz einfach, weil alle Zu- und Abflüsse defekt sind. Auch hier legt Hannes Hand an. Mit Erfolg: neue Rohre und Leitungen sind verlegt, alles ist 
neu in Estrich eingepackt, wird im nächsten Schritt neu verfliest und mit den richtigen Armaturen versehen. Und dann kann man in San Anton auch als Zweibeiner zwar kein Bad, aber eine heiße Dusche genießen…
 
 
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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 4: DER GROSSE DURCHBRUCH

Wenn Hannes nicht auf oder am Dach über dem Büro in San Anton arbeitet, kümmert er sich um die kleinen Baustellen untendrunter. Zum Beispiel um einen Durchgang, der direkt vom Büro über einen kleinen Zwischenraum in den ersten Zwinger nebenan führt. Der kann und soll dann in Zukunft als „Aufwachraum“ für die Hunde genutzt werden, die gerade eine Kastrations-OP hinter sich haben. Dafür müssen zwei Wände an den richtigen Stellen aufgestemmt, oder besser: durchbrochen werden. Die erste Wand ist geschafft, erster Durchbruch gelungen…

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"ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 3: AB AUFS DACH

Ganz nach dem Motto „Immer schön oben anfangen“ hat Hannes mit den Arbeiten am Dach begonnen, das übrigens nach einem alten, traditionellen Verfahren mit Tonziegel gedeckt und deshalb Denkmal-geschützt ist. Im ersten Schritt wurden die überhängenden Bäume beschnitten, dann hat Hannes allen Grünbewuchs von den Ziegeln entfernt. Im nächsten Schritt wird er kaputte Ziegel entfernen, durch heile Ziegel vom eingestürzten Nachbargebäude ersetzen und neu verbinden. So wird erst einmal von außen alles getan, damit es innen bei Regen möglichst trocken bleibt. Später wird das Dach über dem Büro dann auch noch von innen abgedichtet. Dann bleibt es drinnen ganz sicher trocken…

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„ALTE HÜTTE, NEUER GLANZ“, TEIL 2: DIE VORBEREITUNGEN.

Start frei, das Projekt nimmt seinen Lauf: säckeweise Estrich und Putz sind eingekauft und angeliefert worden, alles ist leergeräumt, alle Werkzeuge, die gebraucht werden, sind vor Ort und die großen Maschinen angemietet und einsatzbereit. Was auch für Hannes gilt – er hat mit den allerersten Vorarbeiten begonnen…