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Grasmilben

Im Spätsommer & Herbst werden Hunde oft von heftigen Juckreiz geplagt, welcher durch Grasmilben-Bisse hervorgerufen wird. Grasmilben sind sehr klein, bevorzugen warme und trockene Stellen. Sie halten sich in höher wachsenden Gräsern auf. In der Wohnung sterben die Tiere ab. Wer einen befallenen Garten hat, der sollte den Rasenschnitt möglichst kurz halten und für genügend Feuchtigkeit sorgen. Beim Hund sind die Bereiche Bauch, Innenschenkel, Ohren, Hals und zwischen den Zehen betroffen. Als Folge treten kahle Stellen im Fell mit trockener und schuppiger Haut sowie geröteter, leicht orange schimmernde Haut auf. Oft entstehen auch sogenannte Quaddeln, die möglichst nicht aufgekratzt werden sollten. Eine sofortige Linderung des Juckreizes kann das abduschen mit kaltem Wasser nach jedem Spaziergang sein, dabei werden die Milben abgespült und die körpereigene Immunabwehr angeregt. Bei Verdacht auf Grasmilbenbefall des Hundes sollte in jedem Fall ein Tierarzt aufgesucht werden, damit andere Erkrankungen ausgeschlossen und die Allergie entsprechend therapiert werden kann.

ARENA, Galgo Español Hündin, ca. 2 Jahre, nach einem langen Spaziergang in blühender Wiese

GALGO-HILFE e.V.

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Spenden für San Anton

"Die Hunde in San Anton bedanken sich recht herzlich für die vielen tollen Spenden. Sie sind eine große Hilfe in dieser schweren Zeit der Krise.  
Saludos Saskia"

Auch die GALGO-HILFE e.V. bedankt sich bei Claudia und Susanne für den Besuch und der vielen Geschenke!

GALGO-HILFE e.V.

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Neuzugänge auf unseren Pflegestellen

Am 3. August 2012 sind KARUZA, BREOGAN, BO, AURORA, PAULA und ROSENDO auf ihren Pflegestellen eingetroffen und warten nun auf liebevolle Familien.

Wir bedanken uns bei dem Flugpaten und den Pflegestellen für ihren Einsatz!

GALGO-HILFE e.V.

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Post für San Anton!

Ein großes Paket kam kürzlich in der Auffangstation an! Danke, auch im Namen der GALGO-HILLFE e.V. an Helmka Hoffmann-Füßer für die Spende dieser tollen Waage und des medizinischen Materials für San Anton.

GALGO-HILFE e.V.

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Angst bei Hunden

In der letzten Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" hatte unser Galgo JEREMIAS einen Auftritt in einem Beitrag zum Thema "Angst bei Hunden". JEREMIAS hat seine Ängste inzwischen überwunden und ist ein glücklicher Galgomann geworden!

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GALGO-HILFE e.V.

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Muntere Welpenbande gelandet

Am gestrigen Freitag, den 20. Juli 2012 ist eine muntere Welpenbande per Flugpate in Deutschland angekommen.
OTTO, OMARA, OLIVIA und PELUZ sind aufgeweckt, haben die Reise gut überstanden und warten nun in ihren Pflegestellen auf liebevolle Familien.

Wir bedanken uns bei Flugpatin Tina und den Pflegestellen für ihren Einsatz!

GALGO-HILFE e.V.

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Dreimal Freispruch

Geislingen 7/2012
Mit drei Freisprüchen ist ein Prozess am Geislinger Amtsgericht zu Ende gegangen. Dort hatte sich der Vorstand der Tierherberge Donzdorf unter anderem wegen des Vorwurfs der Tierquälerei verantworten müssen. Neun Stunden Verhandlung, 21 Zeugen und Freisprüche in allen Anklagepunkten: Für den Vorstand der Donzdorfer Tierherberge - Vorsitzende, Stellvertreter und Schatzmeisterin - endete ein Prozess am Geislinger Amtsgericht mit einem Happy-End. Dabei hatten sich die drei einer ganzen Reihe von Vorwürfen ausgesetzt gesehen: Tierquälerei, Betrug, Veruntreuung und Unterschlagung. Im Laufe der Verhandlung wurden die Vorwürfe jedoch immer unhaltbarer.

>>  Kompletter Bericht

>> TV - Landesschau 13.07.2012

GALGO-HILFE e.V.

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Windhundspaziergang der GALGO-HILFE e.V. Süd

Der Windhundspaziergang am 08.07.2012 war wiedermal eine gelungene Veranstaltung. Es war diesmal zwar nur eine kleine Truppe mit 7 Zweibeinern und 10 Vierbeinern, aber alle guter Laune bei herrlichem Wanderwetter!

Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung!

GALGO-HILFE e.V.

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In Gedanken sind wir bei...

+ELFIE

 

 

 

"... Leider hat sich Elfies Zustand in den letzten 3 Monaten immer weiter verschlechtert. Die Hüfte war zwar wieder ok, dafür hatte Sie Arthrose in den Fußgelenken und konnte in den letzten Wochen kaum noch laufen. Wir, unser Tierarzt und unsere Heilpraktikerin haben alles versucht, aber es hat nichts geholfen. Schweren Herzens mußten wir Elfie letzten Freitag über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sie hat für 1 1/2 Jahr noch ganz viel Liebe, Kuscheleinheiten und Wärme spüren dürfen. Unsere Elfie durfte noch einmal erleben, was es heißt, geliebt und umsorgt in einer Familie leben zu dürfen. Und darüber sind wir sehr froh, dass wir ihr das ermöglichen konnten.

Herzliche Grüße Martina"

Sie wurde sehr geliebt. Kleine Elfie – nun ist sie ein Engel. Wir sind sehr traurig und fühlen mit Dir, Martina!

GALGO-HILFE e.V.

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Geparden schneller als Windhunde

London (dapd). Britische Biologen haben herausgefunden, warum Geparden Windhunde trotz ihres fast identischen Körperbaus beim Rennen locker hinter sich lassen: Die Katzen setzen auf eine clevere Kombination aus schnellerer Schrittfolge, längeren Schritten und besserem Bodenkontakt. Damit kommen sie kurzzeitig auf Geschwindigkeiten von bis zu 104 Kilometern pro Stunde, während die Windhunde nicht einmal 70 Kilometer pro Stunde schaffen.

Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die Geparden ausreichend motiviert sind, ihre Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, räumen die Forscher ein - die Katzen in der Studie ließen sich nicht dazu bewegen, schneller als etwa 60 Kilometer pro Stunde zu laufen. Über ihre Arbeit berichten Penny Hudson vom Royal Veterinary College der University of London und ihre Kollegen im Fachmagazin "Journal of Experimental Biology" (doi: 10.1242/jeb.066720).

Das Gewicht der Tiere ist ähnlich und ihr Körperbau ebenfalls - warum Geparden trotzdem so viel schneller sind als Windhunde, war Forschern bislang ein Rätsel. Um selbiges zu lösen, untersuchten Hudson und ihre Kollegen nun erstmals die Renntechnik beider Tiere mit Hilfe von Kraftmessplatten. Diese Messsysteme enthalten Sensoren, die die Kraftverteilung beim Bodenkontakt der Füße erfassen. Im Fall der Geparden mussten die Biologen die teure Technik dazu im Boden der Gehege vergraben und mit künstlichem Rasen tarnen. Wie sich Co-Autor Alan Wilson erinnert, waren die zuständigen Techniker gar nicht glücklich darüber, dass die empfindlichen Geräte dabei dem Schmutz und dem englischen Regen ausgesetzt waren. Die Windhunde - speziell auf Hunderennen trainierte Greyhounds - wurden dagegen im Labor getestet.

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